Richtige-Sklavenausbildung
  Haltung der Sklavin (Knien und co)
 

Von einer gut trainierten Sklavin erwartet man das sie eine Vielzahl an Sklavenpositionen kennt und in der Lage ist einer Reihe allgemeiner Kommandos Folge zu leisten. Es gibt eine Reihe irreführender Informationen online! Das Folgende ist keine vollständige Auflistung.

 

Knien:

 

Eine Sklavin hat immer zu knien zu der viele fälschlicherweise auch Nadu sagen! Sklavinnen die es wagen im Schneidersitz wie Männer zu sitzen gelten als unverschämt und beleidigend. Sklavinnen wird es generell nicht gestattet auf Stühlen zu sitzen und sie können für ein solches Vergehen gepeitscht werden. Das Knien ist eine Haltung die leicht einzunehmen ist und wunderschön aussieht. Eine Sklavin kann sich in dieser Position mit Schönheit und Grazie erheben. Knien wird als ein Zeichen von Respekt betrachtet das die Unterwerfung der Sklavin ausdrückt. Von Sklavinnen wird erwartet das sie beim Knien auf ihre Haltung achten. Der Rücken sollte gerade sein das Kinn angehoben und sie sollten ordentlich ausgerichtet sein. Wenn eine Sklavin kniet ist es üblich einige Fuß vom Herrn entfernt zu bleiben. Diese Distanz symbolisiert zusammen mit dem Höhenunterschied zwischen einem stehenden Herrn und der knienden Sklavin die Unterlegenheit und den geringen Status der Sklavin. Außerdem bringt es die Sklavin in eine Position in der sie gut betrachtet werden kann. Zusätzlich bringt es genug Abstand zwischen Sklavin und Herrn das dieser wenn er seine Sklavin nehmen will eine aktive Entscheidung treffen muss um diese Distanz zu überbrücken. Dadurch wird sein Begehren nicht reflexartig ausgelöst. Kniet eine Sklavin absichtlich sehr dicht bei ihrem Herrn ist das ein Zeichen ihres Wunsches genommen zu werden in der Hoffnung ihr Herr möge ohne nachzudenken seinen Trieben folgen. Sklavinnen halten fast immer ihre Schenkel beim knien weit geöffnet. Ihnen ist die Keuschheit genommen und jeder soll es sehen können. Trotzdem auch wenn eine Sklavin mit geöffneten Beinen kniet sieht man meist nur ein wenig Scham. Eine solche Position ist lange nicht so bloßstellend wie mancher annehmen würde. Die Position der Hände ist beim Knien auch wichtig. Sklavinnen legen die Hände entweder mit den Handflächen nach oben oder nach unten auf ihre Schenkel in manchen Situationen kreuzen sie sie auch hinter ihrem Rücken. Liegen die Handflächen nach oben ist dies ein Indiz für die Sehnsucht der Sklavin ihre Hilflosigkeit und ihren Wunsch ihrem Herrn zu gefallen. Es ist ein stummes Signal des Verlangens einer Sklavin nach ihrem Herrn.

 

(Die Sklavin kniet aufrecht auf ihren Fersen und legt die Hände auf die Schenkel. Sie achtet auf eine ausgezeichnete Haltung, mit geradem Rücken, den Kopf angehoben, die Brust vorgedrückt. Ihre Knie sind weit gespreizt.)
 

 

"Grundstellung" ("Position")

 

 

ist ein übliches Kommando wenn die Sklavin die ihrem Sklaventyp angemessene Position auf den Knien einnehmen soll. Manchmal wünscht ein Herr seine Sklavin möge eine andere Stellung einnehmen als die ihrem Typ entsprechend und wird ihr das dann genau befehlen. Auch kann eine bestimmte Stellung als Teil einer Strafe befohlen werden. Wenn dies der Fall ist muss Die Sklavin besonders darauf achten in dieser Stellung zu verbleiben. Ist die Stellung nicht als Strafe befohlen hat die Sklavin viel mehr Spielraum. Ihr Körper darf sich etwas bewegen zum Beispiel darf sie sich ein wenig von den Fersen erheben ihren Kopf drehen oder ähnliches. Das Wichtigste bleibt dabei das das Mädchen auch während der Bewegungen ansprechend aussieht.
Meistens behält die Sklavin in diesen Stellungen den Kopf erhoben. Allerdings hängt das sehr von der speziellen Strafe der die Sklavin unterworfen ist oder der Gegenwart ihres Herrn ab. Wenn sie den Kopf oben behält braucht man ihr nicht zu befehlen ihn zu heben. Die Schönheit ihres Gesichtes wird deutlich sichtbar. Darüber hinaus kann die Sklavin sehen wer sich im Raum befindet und ist um so besser in der Lage die Stimmung, die Bedürfnisse und die Wünsche ihres Herrn oder jeder anderen sich im Raum befindlichen Person wahrzunehmen. Sie wird sehr viel mehr Vergnügen bereiten wenn sie sich ihrer Umgebung vollständig bewusst ist. Eine Sklavin darf keine dieser Stellungen brechen sie also verlassen wenn sie nicht eine ausdrückliche Erlaubnis dazu erhält.

(Sula) Rücken oder hingestrecken

 

Die Sklavin liegt dabei auf dem Rücken mit den Händen zu ihren Seiten die Handflächen nach oben. Ihre Beine sind weit gespreizt. In dieser Position ist die Sklavin bereit für das Vergnügen des Herrn.
 

 

 

(Bara) Bauch

 

Die Sklavin liegt auf dem Bauch ihren Kopf nach links gedreht die Handgelenke auf dem Rücken gekreuzt und ebenso die Fußgelenke gekreuzt. Auf diese Weise ist die Sklavin bereit von ihrem Herrn gefesselt zu werden. Diese Stellung ist auch als "allgemeine Fesselposition" ("standart binding position") bekannt.

(Bara) sollte nicht mit dem Kommando Bauch ("belly") verwechselt werden das eine ganz andere Bedeutung hat und weiter unten in dieser Schrift erklärt wird.

(Lesha) Leine

 

Die Sklavin kann sowohl stehen wie auch knien. Sie wird dann ihr Kinn anheben und den Kopf nach links drehen. Sie legt ihre Handgelenke auf den Rücken als seien sie zusammengeschlossen. Diese Stellung erlaubt dem Besitzer die Sklavin anzuleinen und zu fesseln.
In den meisten Stellungen ist der Kopf angehoben. Es hängt von den speziellen Anweisungen der Sklavin und den Vorlieben ihres Herrn ab. Dies beugt einem Befehl den Kopf anzuheben vor. Es zeigt die Schönheit des Gesichts der Sklavin. Darüber hinaus kann die Sklavin sehen wer sich im Raum befindet und ist um so besser in der Lage, die Stimmung, die Bedürfnisse und die Wünsche ihres Herrn oder jeder anderen sich im Raum befindlichen Person wahrzunehmen. Sie wird sehr viel mehr Vergnügen bereiten wenn sie sich ihrer Umgebung vollständig bewusst ist. Eine Sklavin darf keine dieser Stellungen brechen sie also verlassen wenn sie nicht eine ausdrückliche Erlaubnis dazu erhält.
 

 

Führungsposition ("Leading Position")

 

ist ein Befehl bei dem die Sklavin ihren Kopf zur Hüfte des Herrn senkt. Er ergreift ihr Haar mit der linken Hand. Dann geht der Herr los und zieht dieSklavin mit sich. Es ist auch möglich an sehr belebten Orten wo man SM ausleben kann so zu verfahren wenn der Herr keine Leine mit sich führt.
 

 

Bei Fuß ("Heel")

 

ist ein Kommando welches die Sklavin auffordert sich hinter den Herrn zu stellen im Allgemeinen hinter ihm her zu gehen. Die Sklavin folgt dem Herrn auf der linken Seite wenn er rechtshändig ist. Auf der anderen Seite zu folgen würde als Zeichen der Missgunst betrachtet. Wenn mehrere Mädchen einem Herrn folgen ist das Mädchen das dem Herrn am nächsten ist das beliebteste.
 

 

Handfessel ("Bracelets")

 

ist ein Kommando das meist dann gegeben wird wenn ein Herr seiner Sklavin Handfesseln anlegen möchte. Es kann auch einfach nur aus dem Grund gegeben werden das die Sklavin die entsprechende Stellung einnimmt. Dabei steht die Sklavin vor ihrem Herrn die Hüften leicht zur Seite gedreht und Schultern und Rücken gerade gedrückt. Ihre Handgelenke sind hinter dem Rücken gekreuzt und sie dreht den Kopf nach links.
Eine verbreitete Stellung um ein Halsband anzulegen fordert von der Sklavin sich auf Hände und Knie zu begeben. Diese Stellung erlaubt dem Herrn leicht das Halsband anzubringen. Sie kann auch benutzt werden um die Sklavin anzuleinen.
 

Anschirr-Position ("High Harness Position")

 

ist eine weitere Stellung um eine Sklavin anzuleinen. Die Sklavin steht aufrecht den Kopf weit in den Nacken gelegt so dass eine Leine an ihrem Halsband befestigt werden kann. Dieses Kommando kann auch als Straf- oder Trainingsposition gegeben werden.

Ehrerbietung ("Obeisance")

 

ist ein Kommando das meist als zeige Ehrerbietung ("perform obeisance") gegeben wird. Im Wesentlichen handelt es sich bei diesem Befehl um eine Geste oder eine Bewegung des Körpers die Respekt ausdrücken soll. Es gibt viele Arten in denen eine Sklavin diesem Kommando folgen kann. Drei verbreitete Arten werden hier aufgelistet. Bitte beachtet das es sich dabei nicht um festgelegte Ausführungen handelt. Es handelt sich nur um einige Beispiele wie Ehrerbietung gezeigt werden kann. Es gibt viele andere. Wenn befohlen wird Ehrerbietung zu zeigen wird jede dieser Formen angemessen sein es sei denn Dein Herr hat Dir gesagt das er eine bestimmte Handlung erwartet wenn er dieses Kommando gibt.
 

Die erste aufgeführte Form wird als mögliche Art der Ehrerbietung erwähnt. Es ist eine verbreitete Form der Sklavenunterwerfung. Im Wesentlichen handelt es sich um Knien wobei die Sklavin zusätzlich ehrfürchtig den Kopf senkt.
 

Die zweite aufgeführte Form ist:

 

Du beginnst kniend. Dann senkst Du den Kopf zum Boden und legst auch Deine Handflächen auf den Boden. Danach hebst Du den Kopf ein wenig und bewegst Dich. Deine Stellung beibehaltend nach vorn. Schließlich liebkost und küsst Du die Füße Deines Herrn so sanft, aufmerksam und liebevoll wie möglich.
 

 

Eine dritte Form ist es zu kriechen ("belly"). Es gibt unterschiedliche Formen des Kriechens. Bei der einfachen Art gehört es dazu auf dem Bauch zu liegen und sich langsam vorwärts zu schieben. Wenn Du die Füße Deines Herrn erreicht hast liebkose und küsse sie so wie bei der zweiten Form.

 

Kriechen kann auch als eigenes Kommando gegeben werden. Manchmal bedeutet es für die Sklavin nur auf dem Bauch zu liegen. Zu anderen Zeiten ist die weiter oben beschriebene Form der Ehrerbietung gemeint. Der Befehl Bara ist ähnlich wird aber anstelle von kriechen dann benutzt wenn der Herr wünscht dass Du die exakte Stellung einnimmst.
 

Bei allen diesen Formen der Ehrerbietung darfst Du Dich nicht auf Deine Füße erheben bis Du die ausdrückliche Erlaubnis Deines Herrn dazu bekommen hast.
 

 

Es ist angenehm wenn einem eine Sklavin Ehrerbietung erweist. Es ist auch angemessen. Auf diese Weise in dieser Symbolik wird die Ordnung der Natur und ihre tiefe Weisheit in einer bestimmungsgemäßen und zivilisierten Art ausgedrückt und anerkannt.

 

Disziplinarische Befehle
 

Herren können mitunter Kommandos geben die disziplinarische Gründe haben. Diese Befehle können auch aus anderen Gründen gegeben werden.
 

Angeordneter Knebel ("Gag law")

 

ist eine Form der Disziplin bei der die Sklavin eine Sprache mit Ausnahme von Stöhnen und Flüstern verboten ist. Obwohl sie nicht wirklich einen Knebel trägt muss sie sich so verhalten als ob sie es täte.
 

Durch den Willen des Herrn gebunden" ("Bound by master's will")

 

auch bekannt unter Willens-Fessel ("will bond") bedeutet das dieSklavin so verharren muss als wäre sie angekettet in Handfesseln oder mit anderem tatsächlichem Equipment gebunden selbst wenn keine solchen Gegenstände sie tatsächlich fesseln. Vielleicht muss sie ihre Hände hinter dem Rücken gekreuzt halten sie sich berühren lassen und darf sie nicht ohne Erlaubnis loslassen.

 

Auch ihre Fußgelenke können in gleicher Weise gekreuzt sein und auch hier erwartet man das sie so bleiben. Es kann fast jede Position abhängig von den Wünschen des Herrn befohlen werden.
 

Disziplin des Vierfüßlers ("Discipline of the she-quadruped")

 

In dieser Stellung muss die Sklavin in allen Gesichtspunkten vorgeben ein Tier zu sein. Sprache ist verboten bis auf einige tierische Laute. Sie darf sich nicht aufrichten wie ein Mensch und muss permanent auf allen Vieren herumlaufen. Nahrung wird ihr hingeworfen oder in Näpfe gegeben und sie darf die Hände zum Essen nicht benutzen. Wenn sie sexuell benutzt wird dann wie ein Tier.

 

Diese Stellung kann als Strafe oder zum Training einer neuenSklavin eingesetzt werden. Sie bringt der Sklavin bei das sie sich auf gleicher Ebene wie ein Tier befindet.
 

Es gibt eine Vielfalt allgemeiner Peitsch-Positionen ("Whipping positions").

 

Die Sklavin immer nackt gehalten damit ihre Kleidung nicht beschädigt wird. Eine übliche Form ist es die Hände der Sklavin zu fesseln und sie über ihrem Kopf zu befestigen. Die Handfesseln sind meist an einem Flaschenzug befestigt. Die Ketten werden dann angezogen bis die Fersen der Sklavin einige knapp über dem Boden sind.

 

In vielen Peitsch-Positionen wird auch das Haar der Sklavin zur Seite gelegt damit es durch die Peitsche nicht ruiniert wird.
 

 

Andere Kommandos

 

Sklavinen werden oft mit Süßigkeiten belohnt wenn sie ihren Herrn erfreut haben. Wenn sie eine solche erhalten kann der Herr ihnen befehlen sehr langsam so dass sie lange reicht zu essen. Das bedeutet das die Sklavin die Leckerei unglaublich langsam essen muss sie kaum berühren darf. Vorwiegend sollte sie ihre Zunge benutzen immer wieder vorsichtig schleckend mit großen Pausen.

 

Dies bringt ihr sehr gut Selbstdisziplin bei trainiert ihre Zunge und facht die sexuelle Hitze an. Ein Herr kann einer Sklavin auch befehlen andere Dinge außer Leckereien auf diese Weise zu essen.
 

Sklavenlippen ("Slave lips")

 

ist ein Kommando damit die Sklavin ihre Lippen schürzt als wolle sie jemanden küssen. Sie kann dieses Kommando nicht brechen, bevor der Herr sie geküsst hat.
 

 

Sprich als Sklavin

 

befiehlt der Sklavin in der dritten Person zu sprechen. Einige Leute glauben fälschlicherweise das alle Sklavinnen so reden müssten. Es ist verbreitet das Sklavinnen in der dritten Person sprechen aber nicht zwingend. Es hängt vom jeweiligen Herrn der Sklavin und ihrer Ausbildung ab. Es ist nicht falsch für eine Sklavin in der ersten Person zu sprechen wenn ihr nicht befohlen wurde in der dritten Person zu sprechen.
 

 

Zeige Widerstand ("Show rebellion")

 

ist ein grausames Kommando bei dem der Sklavin ein gespielter

Widerstand erlaubt ist.

 

Auf die Knie ist das Kommando das der Sklavin üblicherweise mitteilt den gespielten Widerstand zu beenden. Wenn man einer Sklavin Trotz erlaubt hat ist es sehr angenehm sie wieder zurück unter absolute Kontrolle zu bringen.
 

 

Sandalen

 

befiehlt der Sklavin ihrem Herrn die Sandalen anzuziehen. Die Sklavin holt die Sandalen und küsst sie. Dann legt sie sie ihm an die Füße bindet sie ordentlich und küsst jeden Knoten um es zu vervollständigen.

 

Nachdem sie beide Sandalen gebunden hat legt sie in einer Geste anmutiger Unterwerfung ihren Kopf zu seinen Füßen.
 

 

Gib Desinteresse vor ("Pretend disinterest")

 

ist ein gefährliches Kommando. Es wird meist einer Sklavin in Bezug auf einen Gast gegeben in der Absicht ihm die Sklavin später am Abend zur Verfügung zu stellen. Sie muss Desinteresse vielleicht sogar Abscheu gegenüber diesem Gast heucheln obwohl sie ihn trotzdem mit absoluter Perfektion bedienen muss. Dann muss sie nach und nach ihre wahren Gefühle zulassen um dem Gast das Gefühl zu geben sie verführt zu haben. Einige Gäste können über diesen "Scherz" verärgert sein wenn sie ihn bemerken. Ein Gastgeber sollte seine Gäste gut kennen bevor solch einen Scherz ausprobiert.
 

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