Richtige-Sklavenausbildung
  Tugenden der Sklavin
 

Tugenden der perfekten Sklavin    

Einleitung

Die Tugenden sind weitgehend unerreichbare Leitbilder, so wie Tugenden es eben sein müssen. Sie stellen lediglich das Ziel dar in dessen Richtung es sich zu laufen lohnt. Die absolut perfekte Sklavin gibt es genausowenig, wie irgendeinen anderen perfekten Menschen, aber es gibt Menschen, die Perfektion anstreben und dabei dem Ideal sehr nahe kommen. Wie weit Du kommst, liegt nur an Dir. Der Wunsch seinem Herrn eine annähernd oder zunehmend perfekte Sklavin zu sein muss in Dir liegen und aus Dir kommen. Wenn er das tut, dann lies weiter.

 
Gehorsam


Gehorsam ist die erste Tugend der perfekten Sklavin. Eine Sklavin, die nicht bereit ist, auch unangenehme Dinge aus Gehorsam für Ihren Herren zu tun, ist keine Sklavin, sondern max. eine Angestellte. Ob der Gehorsam aus Liebe oder aus Angst vor Strafe erfolgt ist dabei zunächst sekundär. Die ideale Basis für den perfekten Gehorsam ist die selbstgewählte Hörigkeit.

Echter Gehorsam diskutiert nicht und hält Bedenken zurück. Aufgaben und Befehle werden auch dann wie selbstverständlich ausgeführt, wenn die Sklavin der Meinung ist das sie das nicht kann oder es nicht geht. Sie wird trotzdem alles tun um nicht zu scheitern und so zumindest ihrem Herrn zu zeigen, das sie den Willen zum Gehorsam besitzt, weil sie eben ohne zu widersprechen mit aller Macht versucht hat Gehorsam zu sein.
 
Unterwürfigkeit

Unterwürfigkeit ist keine Eigenschaft jeder Sklavin, aber es ist eine Tugend die für deinen Herrn sehr wertvoll ist. Eine unterwürfige Sklavin signalisiert ihrem Herren wann immer möglich, das man sich selber für ihn zurückstellt, sich seinem Willen unterwirft. Das können kleine Gesten sein, dem Herrn der Vortritt geben, warten bis man gefragt wird, aufmerksam zu sein, um die Bedürfnisse des Herrn zu erkennen und wortlos zu erfüllen. Eine unterwürfige Sklavin ist ihrem Herren immer eine wertvolle Sklavin und Dienerin, an deren Verhalten sich der Herr erfreut.
 
Demut

Demut ist die Dritte der wichtigen Tugenden. Demut fusst auf einer inneren Einstellung der Sklavin. Unterwürfig und Gehorsam kann die Sklavin auch aus Angst vor Strafe sein, aber demütig ist eine Sklavin nur dann, wenn sie versteht und verinnerlicht hat, das sie nichts ist und ihr Herr alles. Demut ist deshalb so wertvoll. Sie fusst in der Regel auf Liebe, Achtung und Respekt. Eine demütige Sklavin kennt ihren Platz und liebt ihren Platz unter ihrem Herrn.

Ehrlichkeit

Die perfekte Sklavin ist ihrem Herrn gegenüber immer ehrlich, egal worum es geht. Auch wenn sie dann Strafe zu erwarten hat. Eine ehrliche Sklavin erzählt ihrem Herrn auch die Dinge nach denen er nicht fragt, aber von denen sie weiss das es ihn interessieren würde und beichtet auch die Fehler, die er nicht bemerkt hat. Sie trägt keine Geheimnisse und nichts ist ihr zu intim, als das sie ihrem Herrn nicht im Detail davon erzählen könnte.

Opferbereitschaft

Die perfekte Sklavin gibt nicht nur freiwillig Opfer, es ist ihr ein Bedürfnis ihrem Herrn ihre Opferbereitschaft und Selbstlosigkeit zu demonstrieren, denn dies ist ihr Ausdruck von Liebe. Sie ist bereit zu leiden, Geduld zu haben, zu arbeiten, ihrem Herrn selbstlos Lust zu bereiten und das alles auch ohne Lohn und auch ohne Dank. Zu wissen das sie alles getan hat um ihren Herrn glücklich zu machen ist ihr Lohn und Dank genug. Ohne die Möglichkleit Opfer zu bringen fühlt sie sich wert und nutzlos. Opferbereit zu sein heisst auch anzustreben, immer die zweite Meile zu gehen. Mehr zu tun als das was verlangt wird, um den Herrn stolz und glücklich zu machen.
 
Hingabe

Die Tugend der Hingabe ist sehr verwandt mit der Tugend der Opferbereitschaft, hört sich nur weniger martialisch an. Hingabe bedeutet zu geben und das mit Freude. Hingabe bedeutet Ausdauer und intensive Widmung und zwar allen Aufgaben und Pflichten gegenüber, die die Sklavin erfüllt. Eine gute Köchin kocht gutes Essen, aber eine hingebungsvolle Köchin sieht jedes Gericht als ein neues kreatives Kunstwerk an und möchte sich immer wieder aufs Neue selber übertreffen. Sie schult ihre Fähigkeiten und perfektioniert mit Leidenschaft alle Eigenschaften, die ihr helfen das Beste aus ihrem Potential zu machen.

Hingabe bedeutet aber auch Fokussierung, auf eine Sache zu einer Zeit, eine Aufgabe, den Willen eines Herren, was nicht ausschliesst das der Herr bestimmt das die Sklavin (zu anderen Zeitpunkten) auch anderen Herren dient, doch damit sich eine Sklavin wahrhaft hingeben kann, muss zu jedem Zeitpunkt klar sein welche Aufgabe im Moment die höchste Priorität hat, damit sich die Sklavin dieser vollständig widmen kann. Hingabe ist ein Ausdruck von Liebe und ist deshalb eine der schönsten und emotionellsten Tugenden.

Annahme

Annahme ist eine erklärungswürdige Tugend. Eine Sklavin die ihren Herrn annimmt tut mehr als ihn bloss zu lieben oder zu achten. Sie identifiziert sich mit ihm, empfindet was er empfindet und dient so sich selbst, da sie ihn als Teil ihrer selbst wahrnimmt. Eine Sklavin die ihren Herrn wahrlich annimmt wird sich niemals vor ihm ekeln, ihn kritisieren oder auch nur das Gesicht verziehen wegen seiner Worte, seines Körpers oder irgendeiner anderen Eigenschaft, die jemand anderen als die Sklavin stören könnte. Eine Sklavin die ihren Herrn annimmt, leckt ihm mit einem lächeln den Schweiss vom Körper, denn sie sieht seinen Körper als den ihren.

Annahme bedeutet aber auch, das die Sklavin ihre Position annimmt. Sie akzeptiert es eine Sklavin zu sein ohne wenn und aber und strebt weder danach etwas anderes zu sein noch hadert sie oder bedauert sie nichts anderes zu sein. Sie ist also glücklich und zufrieden mit ihrer Stellung, Aufgabe und mit dem Herrn dem sie gehört.

Eine Sklavin die die Tugend der Annahme innehat, ist also eine glückliche Sklavin, die bei ihrem Herrn bleibt, solange er sie nicht wegschickt oder abgibt und selbst wenn das geschieht wird es sie nicht aus der Bahn werfen, weil sie gelernt hat ihren Weg anzunehmen. Für die Sklavin selbst ist diese Tugend also die Wertvollste.

Ausserdem erzeugt diese Tugend eine sehr starke Bindung. Ein Herr der sich angenommen fühlt schickt seine Sklavin nicht mehr weg, weil sie ein Teil von ihm geworden ist.

Selbstlosigkeit

Die perfekte Sklavin ist selbstlos. Diese Tugend ergibt sich im Grunde schon aus den anderen Genannten Tugenden. Trotzdem sei Selbstlosigkeit noch einmal separat erwähnt. Der Mensch lernt durch Wiederholungen. Eine selbstlose Sklavin sieht nie auf ihren eigenen Vorteil, sondern bewertet all ihre Handlungen alleine anhand des Vorteils ihres Herren oder auch anderen. Sie lebt, arbeitet, handelt und entscheidet immer nur im Sinne und zum Vorteil ihres Herren. Sie bezahlt sein Glück, gerne mit ihrem Leid.

Selbstaufgabe

Selbstaufgabe ist nicht gleich Selbstlosigkeit, sondern birgt einen anderen wichtigen Aspekt einer perfekten Sklavin, den ich hier darlegen möchte.

Die Tugend der Selbstaufgabe entsteht durch die Schulung des Bedürfnisses kontrolliert zu werden. Eine Sklavin, die sich selbst aufgibt möchte zu 100% und zu jeder Zeit exakt wissen was ihre Aufgabe ist, was ihr Herr erwartet und benötigt weder Freizeit, Auszeiten noch irgend eine Form von Privatleben neben ihrem Sklavinnendasein. Sie möchte nur und zu jedem Zeitpunkt alles tun was ihr Herr von ihr erwartet und wäre glücklich, wenn ihr Herr alle Aspekte ihres Lebens kontrolliert, alle Entscheidungen für sie trifft und am liebsten noch alles sieht und überwacht was sie tut.

Es gibt durchaus Herren, die eine Selbstständige Sklavin bevorzugen, trotzdem ist Selbstaufgabe eine Tugend, die gefördert werden sollte, denn auch Selbstständigkeit kann eine Forderung sein, der eine Sklavin nachkommt, die Selbstaufgabe verinnerlicht hat und dann auch für ihren Herrn selbstständig ist.

Eine wirkliche Sklavin kann sie aber nur sein wenn sie ihre eigenmotivierte Selbstständigkeit zurückstellen kann und möchte.

Achtung und Respekt

Achtung und Respekt verbieten der Sklavin Wünsche oder Befehle, Eigenschaften und Eigenheiten ihres Herren zu belächeln oder geringzuschätzen. Eine Sklavin, die ihren Herren Achtet und Respektiert, bewertet nicht, sondern achtet ein jedes seiner Worte und einen jeden Wunsch, als Wichtig und Richtig. Wenn sie wirklich meint ihren Herrn auf einen Gedankenfehler aufmerksam machen zu müssen oder ihn an etwas erinnern zu müssen, dann tut sie es niemals vor anderen, sondern auf die Respektvollste und Sachliste Art und Weise unter 4 Augen. Eine Sklavin die ihren Herrn Achtet und Respektiert erfüllt aus ihrer eigenen Sicht ggf. unsinnige Aufgaben mit der gleichen Ernsthaftigkeit und Widmung, wie die Dinge, die sie selber als Wichtig erachtet.

Dankbarkeit

Die perfekte Sklavin ist ihrem Herrn für alles was er ihr gibt dankbar. Selbst für die Schläge und Zurechtweisungen, für die Aufgaben und Pflichten, für ihre sexuelles Benutzung, für ihre Möglichkeit zu dienen, für ihren Stand als Sklavin und Dienerin. Sie lässt ihren Herrn wissen und spüren das sie Dankbar ist. Ein Weg dies zu tun ist die Tugenden anstreben und zu verinnerlichen.


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