Richtige-Sklavenausbildung
  Meine Sklavenhaltung und Einblick
 

So halte ich meine Sklavin generell und dient als kleiner einblick!!





Die Sklavin sollte erstmal angezogen knien und man wird ihr deutlich machen was sie erwarten wird! Die wichtigsten regeln am Anfang: Eine Sklavin hat Redeverbot, sie darf niemals ihren Blick erheben in der Gegenwart ihres Herrn oder anderen dom, sie wird niemals mit ihren Herrn am Tisch essen, viele Dom bevorzugen es das sie auf den Boden isst.


Hat man ihr alles soweit erklärt wird sie aufstehen und sich ausziehen vor ihren Herrn. Wenn sie nackt ist wird sie erstmal genau betrachtet und auch angefasst, dabei sagt man ihr alles was dem Herrn nicht gefällt. Jede Sklavin wird sich schämen beim ersten Mal. Jeder Herr wird diesen Anblick genießen.


Wenn sie es bisher geschafft hat kommt der schwierigste Teil. Man wird der Sklavin leichte Aufgaben geben wie das reinigen des Waschbeckens, irgendwas kehren oder etwas holen von einen anderen Zimmer mit Zeitangabe! Die Aufgaben werden vor ihrer Ankunft richtig präpariert um spätere Fehler zu erkennen weil die Sklavin diesen Punkt übersehen hat und wird dafür bestraft. Jede Sklavin wird beim ersten Mal richtig hart getestet.


Sklavinnen sollten generell nackt oder leicht bekleidet sein damit man sie zu jederzeit benutzen kann! Sklavin zu sein heißt zu gehorchen, demütig, respektvoll, dankbar und ehrlich zu sein! Natürlich gehört dazu noch viel mehr aber das lernt sie noch! Jeder Dom der eine Sklavin behutsam einführen will sollten die Finger davon lassen da sie einen Mann braucht der weiß was er will, sich nimmt was er will und es auch einfordert! Sollte sich die Sklavin gegen das benutzen wehren dann ist es die Pflicht des Herrn dieses zu unterbinden und sie auch mit Gewalt zu benutzen! Betteln, schreien oder weinen wird ignoriert und ihre Behandlung normal fortgeführt ohne Milderung!


Eine Sklavin ist Eigentum, eine Ware und ein Objekt! Jeder Dom oder Sklavin die es anderes sieht sollten diesen Weg nicht gehen! Eine Sklavin wird während ihrer Ausbildung lernen sich auch öffentlich so zu benehmen. Sie wird nur leicht bekleidet auf die Straße gehen (natürlich nur im Sommer), wird knien wo immer es möglich ist, ihren Herrn mit Titel oder Namen anreden (kommt immer auf den Herrn an), wenn jemand wissen will wie ihr Herr heißt wird sie ohne zu zögern ihren Herrn vorstellen, wird hinter ihren Herrn gehen und hat die Einkäufe zu tragen! Sehr viele Sklavinnen werden sich am Anfang weigern dies zu tun aber auch hier heißt es jeden widerstand zu brechen! Nur wenn sie sich völlig frei hingibt wird aus ihr eine gute Sklavin!


Wenn du bisher gelesen hast bist du womöglich geschockt, denkst du vielleicht du schaffst es nicht oder es erregt dich! Dir soll gesagt sein ein Herr wird dich unterstützen und dir weiter helfen in deiner Entwicklung! Als Sklavin wird von dir sehr viel verlangt!


Ein Herr darf von der Sklavin alles einfordern und die Sklavin hat es zu erdulden! Ein Dom kann so viele Sklavinnen besitzen wie er will, eine Sklavin hat es zu erdulden! Eine Sklavin hat kein Recht ihren Herrn zu beschränken!


Ein Herr kann das Essen einer Sklavin vorschreiben sowie was sie trinken darf! Am Anfang der Ausbildung wird die Sklavin nur zu ihren Mahlzeiten trinken bekommen! Ansonsten wird sie körperlich sehr belastet damit sie gehorsam wird! Man geht keine "normale" Beziehung mit einer Sklavin ein weil sie Eigentum ist! Eine Sklavin hat bei ihrer Versklavung ihren Vanilla Namen wenn sie versklavt wird! Am Anfang der Versklavung bekommt sie ein Lederhalsband und wird später durch Edelstahl mit schloss ersetzt! Kennzeichnungen wie Tattoo, Branding, beringen oder sonst irgendeins damit jeder sehen kann das die Sklavin in Besitz ist und wem sie gehört, gehört dazu! Natürlich muss sich der Herr sehr viele Gedanken machen denn es sollen keine psychische Schäden verursachen und soll auch nicht stören bei ihrer Behandlung! Grundsätzlich darf jeder Mann eine Sklavin benutzen und diese hat folge zu leisten wenn von ihren Herrn nichts anderes befohlen! Wenn der Herr zuerst gefragt werden will hat sie das zu berücksichtigen und wird es den Mann respektvoll mitteilen mit Kontaktdaten damit er sich melden kann! Eine sklavin ist dafür da um Männer zu erfreuen und wird ein großer Bestandteil ihrer Ausbildung sein!

Knien:



Eine Sklavin hat immer zu knien zu der viele fälschlicherweise auch Nadu sagen! Sklavinnen die es wagen im Schneidersitz wie Männer zu sitzen gelten als unverschämt und beleidigend. Sklavinnen wird es generell nicht gestattet auf Stühlen zu sitzen und sie können für ein solches Vergehen gepeitscht werden. Das Knien ist eine Haltung die leicht einzunehmen ist und wunderschön aussieht. Eine Sklavin kann sich in dieser Position mit Schönheit und Grazie erheben. Knien wird als ein Zeichen von Respekt betrachtet das die Unterwerfung der Sklavin ausdrückt. Von Sklavinnen wird erwartet das sie beim Knien auf ihre Haltung achten. Der Rücken sollte gerade sein das Kinn angehoben und sie sollten ordentlich ausgerichtet sein. Wenn eine Sklavin kniet ist es üblich einige Fuß vom Herrn entfernt zu bleiben. Diese Distanz symbolisiert zusammen mit dem Höhenunterschied zwischen einem stehenden Herrn und der knienden Sklavin die Unterlegenheit und den geringen Status der Sklavin. Außerdem bringt es die Sklavin in eine Position in der sie gut betrachtet werden kann. Zusätzlich bringt es genug Abstand zwischen Sklavin und Herrn das dieser wenn er seine Sklavin nehmen will eine aktive Entscheidung treffen muss um diese Distanz zu überbrücken. Dadurch wird sein Begehren nicht reflexartig ausgelöst. Kniet eine Sklavin absichtlich sehr dicht bei ihrem Herrn ist das ein Zeichen ihres Wunsches genommen zu werden in der Hoffnung ihr Herr möge ohne nachzudenken seinen Trieben folgen. Sklavinnen halten fast immer ihre Schenkel beim knien weit geöffnet. Ihnen ist die Keuschheit genommen und jeder soll es sehen können. Trotzdem auch wenn eine Sklavin mit geöffneten Beinen kniet sieht man meist nur ein wenig Scham. Eine solche Position ist lange nicht so bloßstellend wie mancher annehmen würde. Die Position der Hände ist beim Knien auch wichtig. Sklavinnen legen die Hände entweder mit den Handflächen nach oben oder nach unten auf ihre Schenkel in manchen Situationen kreuzen sie sie auch hinter ihrem Rücken. Liegen die Handflächen nach oben ist dies ein Indiz für die Sehnsucht der Sklavin ihre Hilflosigkeit und ihren Wunsch ihrem Herrn zu gefallen. Es ist ein stummes Signal des Verlangens einer Sklavin nach ihrem Herrn.



STRAFEN:


Der Dom sollte sich genau überlegen was er mit der Strafe bewirken will. Welches Ziel er verfolgt. Möchte er das beide daran ihren Spaß haben. Dann wird er etwas wählen was beiden gefällt und es zwar als Strafe bezeichnen aber dafür sorgen das Sklavin die gesamte Zeit über genießen kann. Möchte er selbst seinen Spaß haben aber gleichzeitig eine erzieherische Wirkung erzielen dann hat er zwei Möglichkeiten. Er kann etwas wählen was Sklavin zwar genießt aber er geht noch einen Schritt weiter überschreitet ihre Grenze und sorgt so dafür das es zum Ende hin für Sklavin unangenehm wird. Die zweite Möglichkeit ist er wählt etwas aus was er sehr mag worauf er aber normalerweise verzichtet weil sie dem gar nichts abgewinnen kann. In diesem Fall ist die Strafe für die Sklavin die ganze Zeit über unangenehm. Vielleicht ist dem Dom sein eigener Spaß aber auch gar nicht wichtig sondern er möchte eine nachhaltige und erzieherische Strafe durchführen dann kann es passieren das er hart und konsequent sich selbst gegenüber sein muss (er muss hart bleiben. Das fällt nicht jedem Dom leicht) weil er bei der Strafe selbst Opfer erbringen muss. Es hilft wenn Dom sich in diesem Fall bewusst macht das die Maßnahme letztendlich dem Wohl beider dient. So eine Strafe kann zum Beispiel das Verhängen eines Ignos über einen gewissen Zeitraum sein. Wichtig ist das es keine Schande ist wenn Dom eine verhängte Strafe ändert, abschwächt der abbricht wenn er merkt das er seine Sklavin damit überfordert oder das die Strafe zu hart ist. Auch Doms sind Menschen und Menschen machen Fehler. Peinlich wird es immer nur dann wenn Menschen nicht zu ihren Fehlern stehen und versuchen sich rauszureden.



Viel Einflussmöglichkeiten hat eine Sklavin nicht auf die Strafe außer sie im Vorwege durch gehorsames Verhalten zu vermeiden. Aber wenn sie merkt das sie kurz davor ist abzustürzen oder das sie die Strafe keinesfalls aushalten kann dann sollte sie diese unbedingt abbrechen. Entweder mit dem Safeword oder wenn keines vereinbart wurde indem sie ihren Dom anderweitig darauf aufmerksam macht das nichts mehr geht. Falsches Heldentum schadet nicht nur der Sklavin selbst sondern der ganzen Beziehung. Dom kann nur dann lernen Sklavin richtig einzuschätzen wenn sie ehrlich und aufrichtig zu ihm ist und nicht wenn sie ständig die Zähne zusammenbeißt. Auch wenn es eine Strafe ist sagt eurem Dom wenn ihr nicht mehr könnt. Aber missbraucht es nicht um euch vor der Strafe zu drücken.


TPE:

Jede Sklavin lebt grundsätzlich TPE (kurz TPE; engl. „totaler Machtaustausch“) Das Beziehungskonzept beruht auf der ständigen zumindest geistigen Präsenz eines Machtgefälles einer bewussten und einvernehmlichen Asymmetrie im Machtgefüge. TPE als Lebensform kann die Kontrolle dem Hern über Geld, Beruf, familiäre Beziehungen der Sklavin einschließen! Da das Konzept von TPE auch die nichtsexuellen Lebensbereiche einschließt, gibt es keine Abgrenzung von Sex und Alltag! Innerhalb der deutschen BDSM-Szene wird das aus den USA stammende 24/7 häufig synonym für TPE verwendet obwohl damit die Dauer und nicht die Ausprägung der Machtverschiebung beschrieben wird und sich dadurch ein Definitionsunterschied ergibt (im englischen Sprachgebrauch auch als real life SMbezeichnet). International wird auch Absolute Power Exchange (engl.: „absoluter Machtaustausch“, abgekürzt APE) als Synonym für TPE verwendet.

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