Wenn du ein Herr sein willst, wenn du über eine Sklavin herrschen willst, musst Du Dir Deiner eigenen Stärke bewusst sein, wie auch deiner Kraft, zu lieben.

Wenn du sie versklaven möchtest, musst du bereit sein, für sie zu kämpfen und stets vor Unheil zu bewahren.


Wenn du mit ihr umgehst, muss Dir bewusst sein, dass sie genauso viel wert ist wie du, Dir aber niemals ebenbürtig und gleichberechtigt.

Wenn Du über sie herrschen willst, bist du dann bereit, sie zu führen, wenn es nicht leicht oder amüsant ist?

Wenn Du Dich selbst Herr nennst, bist Du dann auch bereit, ein verantwortungsvoller Herr zu sein, wenn Dich die Wut oder die Traurigkeit beherrscht?


Ein Herr nimmt eine devote Frau aus freien Stücken als Sklavin an, aus dem Gefühl der Verantwortung, des Realismus und der gefühlten Hingabe für diese Frau. Ihm ist bewusst, dass er seine Sklavin nicht nur in guten, sondern auch in schlechten Tagen führen muss.


Herrschaft ist eingebunden in den festen Entschluss, stets verantwortlich und konsequent zu handeln und seiner Sklavin mit Respekt für ihre Hingabe zu begegnen.


Ein Herr verpflichtet sich, seiner Sklavin die anlehnende Schulter, die feste Hand, aber auch ihr Fels in der Brandung zu sein.


Er hat das Recht, alles von seiner Sklavin zu fordern, was ihm gefällte. Denn nur einer sich bedingungslos hingegeben Frau wird er seine Kraft schenken.

Bist du bereit ein Herr zu sein und als solcher zu handeln?


Bist du bereit, dich der Verantwortung und ständigen Konsequenz gegenüber deiner Sklavin zu stellen?

Bist du bereit, stets ein offenes Ohr für sie zu haben und ihr bei ihrer Entwicklung weiter zu helfen?


Hast Du die Gabe, deinen Egoismus zu zügeln, um für das Wohlbefinden deiner Sklavin zu sorgen?


Wenn du ihre Unterwerfung annimmst, sei dir bewusst, was auf dich zukommt. Bedenke, die Unterwerfung ist etwas bindendes für beide Seiten. Wenn du sie annimmst, bedenke dass Du den Rest Deines Lebens für sie verantwortlich sein wirst, da sie-von sich aus- das Band zu dir niemals wieder zu dir lösen kann.


Wenn du sie versklavst, muss dir bewusst sein, dass Du auch für Sie da sein musst, wenn es ihr schlecht geht und Du sie niemals fortschicken kannst, nur weil Dir gerade der Sinn danach steht.


Eine Frau schenkt alles, in dem Augenblick, in dem sie kniet und um das Halsband bittet. Unabhängig davon, ob es angenommen wird oder nicht.


Schätze den Wert ihres Wunsches, sich dir bedingungslos zu unterwerfen und vergiss nie den Wert dieses Geschenkes, wenn du mit ihr umgehst.


Legt Dir die Frau, die sich Dir unterwirft, Beschränkungen auf, so ist sie es nicht wert, von Dir angenommen zu werden.


Lässt du Dich von einer Sklavin beschränken, verlierst du ihren Respekt, entziehst ihr damit den Fels, der sie stützt und hast keinen Anspruch darauf, sie zu besitzen!

Handelst du ohne Verantwortungsgefühl und Konsequenz bist du nicht bereit, ein Leben lang über sie zu gebieten oder lässt du dich beschränken....

.... So bist du kein Herr und damit nicht wert, dass eine Frau sich dir schenkt.





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